Viel-o-so-vie(l)
Vorab möchte ich erklären, warum es nicht Philosophie heißt (obwohl diese gemeint ist), sondern wir es Viel-o-so-vie nennen. Man kann über alles philosophieren und nur selten kommt man auf einen gemeinsamen Nenner. Ich habe nicht vor zu philosophieren, wie und wann man diesen oder jenen Trick anwenden soll, oder wie man die Zuschauer am besten begeistern kann. Ich möchte hier lediglich schreiben, warum es mir so viel Spaß macht…

Ich habe oft das Gefühl, dass es nicht so sehr auf die Art der Show ankommt, sondern wie der Künstler zu den Sachen, die er Darstellt, eingestellt ist; wenn in dem Künstler so viel Spaß an der Sache, die er macht steckt, dass man es ihm ansieht, steckt er automatisch sein Publikum an. Ich habe selten einen schlechten Tag wenn ich einen Auftritt habe und wenn doch, dann sehe ich es in euren Gesichtern, meine lieben Fans. Ich versuche jede Reaktion von meinem Publikum als ein Spiegel zu sehen, daraus zu lernen und es natürlich besser zu machen. Viel-o-so-vie(l) heißt es, weil ich viel, o so schrecklich viel, zu diesem Thema zu sagen habe, daher werde ich immer, wenn mich mal wieder dieser Gefühl der Mitteilungsbedürftigkeit packt, hier etwas schreiben aber zunächst einmal, wie ich überhaupt zum jonglieren gekommen bin:

ich war früher oft mit meiner Freundin (die heute meine wunderbare Frau und Mutter meiner tollen Töchter Jana und Lucy ist) auf Mittelaltermärkten bei uns in der Region. Dort war immer ein Gaukler, den Namen möchte ich hier nicht nennen; nur soviel: er ist mit Abstand der beste und netteste von allen. Als mein Interesse geweckt war, bekam ich drei Bälle und ein Buch, indem alles erklärt wurde und ich kaufte mir ein Kontaktball. Nach einer Woche hatte ich die Nase voll und warf die Sachen in die Ecke. Aber kurze Zeit später habe ich es noch mal versucht und dieses Mal mit Erfolg ich „konnte jetzt jonglieren“ (und habe meine Frau damit begeistert, weil ich auch noch um 23 Uhr in unserem Wohnzimmer mit Bällen und Keulen geübt habe).

Besonders gerne erinnere ich mich an einen Geburtstag meiner Schwester: wir haben an einem See gegrillt und ich habe mit einem Stock und Lampenöl Feuer gespuckt (bitte nicht zu Hause nachmachen!!), alle waren begeistert und meine Motivation, in diese Richtung zu arbeiten geweckt…
Es kamen die ersten Tricks und neue Gerätschaften und so baute alles aufeinander auf.

 
Jetzt ist es für mich mehr eine Entspannungstherapie und es erzeugt Freude und Faszination bei Jedermann, der es sieht. Man kann immer wieder etwas Neues lernen wenn man jemanden trifft, der auch jongliert und man kommt leichter ins Gespräch.    
Großen Spaß habe ich, wenn ich die Möglichkeit bekommen, mit Kindern zu jonglieren. Natürlich sind Mittelaltermärkte, Geburtstags-, Hochzeits- und Firmenfeste immer ein schönes Ereignis, besonders freue ich mich aber, wenn Kinder zu mir kommen und fragen „Robby, kannst mir zeigen wie das geht?!“ und ich schon diesen Funken von Vorfreude in den Augen sehe!!! Und natürlich zeige ich es gerne… Zwar hat jeder Jongleur und Gaukler so seine geheimen Tricks, aber die Grundlagen und Tricks, die für jeden geeignet sind, zeige ich nicht nur Kindern, sondern auch jeden, der interessiert ist (auch der Konkurrenz)!!

Vor kurzen habe ich ein Einrad geliehen bekommen, und fahre jetzt (mal wieder zur Freude meiner Frau) zunächst in der Wohnung rum… Man lernt wirklich nie aus…
 
E-Mail-adresse
 
Wenn Sie Kontakt mit Robby aufnehmen möchten, können Sie ihm einfach eine E-Mail an robby-der-gaukler@web.de schicken
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Auftritt
 
Robby verwandelt Ihre Feier wie Hochzeit, (Kinder-) Geburtstag, Betriebsfest u.s.w in ein einmaliges Erlebniss. Auch auf Mittelaltermärkten ist Robby immer wieder gern gesehen, ob zur Unterhaltung der Gäste Tagsüber mit witzigen Jonglagen oder einer imponierenden Feuershow im Dunkeln. Bei Interesse bitte eine Mail schicken
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